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Webfonts und Typografie

Seit der Einführung von Webfonts ist die Verwendung jeder beliebigen Schriftart im Webdesign möglich. Dies hat das Aussehen und das Erscheinungsbild von Websites komplett verändert, denn es stehen nahezu unbegrenzte gestalterische Möglichkeiten zur Verfügung. Das heute gängige Format ist WOFF2, oft werden aber auch die frei verfügbaren Google Fonts verwendet. Ein Leitfaden für

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Wie Schriften und Schriftarten für die Webseite auswählen

Die Typografie ist ein essentieller Bestandteil des Webdesigns. Sie verleiht einer Website nicht nur Stil, sondern beeinflusst auch, wie der Inhalt vom Publikum wahrgenommen wird. Mit dem Aufstieg von Webfonts haben Designer mehr Freiheit und Flexibilität denn je, um kreative und funktionale Designs zu erstellen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf Webfonts und aktuelle Typografie-Trends, die jeder Webdesigner kennen sollte.

Was sind Webfonts?

Webfonts sind Schriftarten, die speziell für den Einsatz im Web optimiert sind. Im Gegensatz zu Systemfonts, die auf einem Computer vorinstalliert sind, werden Webfonts von einem Server geladen, sodass Designer eine größere Auswahl und Kontrolle über die Typografie ihrer Websites haben.

Vorteile von Webfonts

  • Einheitliches Design: Webfonts gewährleisten ein einheitliches Erscheinungsbild auf verschiedenen Geräten und Plattformen.
  • Kreative Freiheit: Mit einer Vielzahl verfügbarer Schriftarten können Designer einzigartige Typografie-Styles kreieren.
  • Verbesserte UX: Passende Schriftarten können die Lesbarkeit verbessern und die Benutzererfahrung optimieren.

Typografie-Trends im Webdesign

  • Variablen Schriftarten: Mit der Einführung von variablen Fonts können Designer jetzt ein breites Spektrum an Schriftstilen mit einer einzigen Font-Datei nutzen. Dies ermöglicht eine feinere Kontrolle über Schriftstil, Gewicht und Laufweite.
  • Überdimensionierte Schlagzeilen: Große, fette Schlagzeilen haben sich als beliebtes Designelement durchgesetzt. Sie fangen die Aufmerksamkeit des Betrachters ein und verleihen der Website eine starke Präsenz.
  • Serifenfonts im Digitalen: Früher wurden Serifenschriften hauptsächlich für Printmedien verwendet, aber sie erleben ein Comeback im Webdesign, da sie Charme und Eleganz vermitteln.
  • Monochrome Typografie: Ein Trend, bei dem Text und Hintergrund dieselbe Farbe haben, jedoch mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen, um einen subtilen, aber beeindruckenden Effekt zu erzeugen.
  • Kinetic Typography: Bewegte Schrift, die entweder durch Scrollen, Animationen oder Interaktionen zum Leben erweckt wird, bietet eine dynamische Benutzererfahrung.
  • Retro & Vintage Schriftarten: Ein Nicken zur Nostalgie, bei dem Schriftarten aus vergangenen Zeiten in modernen Designs wiederbelebt werden.

Tipps zur Verwendung von Webfonts

  • Performance im Auge behalten: Zu viele Webfonts können die Ladezeit einer Website verlangsamen. Verwenden Sie Tools wie Google's Webfont Loader, um das Laden zu optimieren.
  • Lesbarkeit ist Schlüssel: Stellen Sie sicher, dass Ihre Schriftarten in allen Größen und auf allen Geräten gut lesbar sind.
  • Lizenz beachten: Nicht alle Webfonts sind kostenlos oder für jeden Zweck verfügbar. Überprüfen Sie immer die Lizenzbedingungen, bevor Sie eine Schriftart verwenden.

Fazit zum Thema Webfonts

Während die Technologie und die Trends weiterhin fortschreiten, bleibt die Typografie ein grundlegender Pfeiler des Webdesigns. Mit den verfügbaren Webfonts und dem Bewusstsein für aktuelle Typografietrends können Webdesigner beeindruckende Websites erstellen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch benutzerfreundlich sind. Eine schöne Sammlung von den 40 besten Webfonts bietet die Seite von ELEMENTOR

Haben Sie Fragen oder eine bestimmte Idee für einen Webfont auf Ihrer Website. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail: Telefon: +41 31 351 45 35 
E-Mail: info✉webdesign-agentur-bern•ch.